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  (Bestellliste im pdf-Format, bitte anklicken)
  Wichtige Informationen zum Elternanteil bei Schulbüchern für die Klassen 5-10

  Liebe Eltern der neuen 5er Klassen,

die Listen mit dem Materialbedarf Ihrer Kinder finden Sie nun nach Klassen sortiert auf unserer Homepage.
Wie im Infobrief am Kennenlern-Nachmittag angekündigt, entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie Teile der Liste über unseren Papierverkauf erwerben wollen oder dies selbst besorgen möchten. Bitte schauen Sie sich dazu auch die beiden Preislisten an. Wenn Sie mir bis zum 13.7.24 eine Bestellung per Mail senden (jens.stanelle@lmg-geldern.de), kann ich Ihnen sofort den Gesamtpreis ausrechnen. Eine möglichst detaillierte Bestellung mit gewünschten Motiven, Farben etc. macht die Abwicklung für Sie und mich etwas leichter. Sie können den Betrag entweder vorab überweisen (dann geht die Abholung schneller) oder am 1. Schultag in bar bezahlen. Sie können auch gerne am 1. Schultag noch Artikel ohne Vorbestellung erwerben.
Auch in der Zeit vom 10.8.24-17.8.24 können Sie noch Artikel von den Preislisten vorbestellen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern schöne Ferien
Jens Stanelle

 

Klasse 5a Frau Slatter 

Klasse 5b Frau Bittern

KLasse 5c Frau Weyenberg

Klasse 5d Frau Schmidt-Soergel

Preisliste I

Preisliste II


 

zaltbommel 2


Am Donnerstag, den 11 Januar trafen wir uns alle, gut gelaunt und voller Vorfreude, unsere Austauschpartner endlich persönlich kennen zu lernen, um 8:15 an der Turnhalle Bollwerk. Einige von uns waren noch nicht ganz wach und tranken zum Beispiel noch einen ´Coffee to go´. Leider hatte unser Bus ein paar Minuten Verspätung, sodass wir uns erst gegen halb neun auf den Weg nach Zaltbommel machten. So fuhren wir also mit vier Jungs, elf Mädchen und unseren zwei begleitenden Lehrkräften los. Auf der Fahrt hörten die meisten von uns Musik, andere bewunderten die Felder, die wegen der Kälte völlig vereist waren. Nach etwa anderthalb Stunden Fahrtzeit erreichten wir unser Ziel Zaltbommel. An der Partnerschule angekommen wurden wir schon freundlich erwartet. Man führte uns durch den großen Eingangsbereich in einen umgeräumten Computerraum, wo wir ganz für uns allein waren. Als alle auf ihren Stühlen Platz genommen hatten, startete auch schon das Programm. Als erstes wurde ein Speed Dating durchgeführt, bei dem sich jeder Schüler mit den Austausch-Schülern für drei Minuten austauschen konnte. Wir unterhielten uns über Dinge wie Hobbys, Wohnort oder Alter. Nach dem Speed Dating stand ein Schulrundgang auf dem Programm, bei dem wir von unseren Partnern durch die große Schule geführt wurden. In der Zeit wo wir die Schule besichtigt haben, wurde in unserem Raum alles für das Lunch (Frühstück) vorbereitet. Als zaltbommel 1wir vom Rundgang zurückkamen, setzen wir uns neben unsere Austauschpartner und aßen Croissants und weiche Brötchen. Anschließend gingen wir zu Fuß in die Innenstadt, unser Ziel war das ´t Stadscafe, ein kleines Café mit einer altmodischen Einrichtung. Wir mussten eine schmale Treppe hochgehen um unseren Tisch zu erreichen. Als alle saßen, durften wir uns alle ein Getränk bestellen, mit Wasser, Kaffee und Cola war fast alles an Getränken dabei. Als wir zu Ende getrunken hatten, trafen wir uns draußen vor der Tür. Wir hatten nun noch eine Dreiviertelstunde Zeit um uns in der Stadt frei zu bewegen und die Gegend zu erkunden. Der größte Teil der Schüler ging zum nächsten Albert Hijn um sich ein paar Süßigkeiten zu kaufen, die wir untereinander aufgeteilt haben. Ein paar Niederländer haben sich an einer Pommesbude eine Portion Pommes gekauft und gegessen. Schließlich gingen wir wieder zurück zu unserem Treffpunkt, einen alten Stadtbrunnen. Als alle wieder zurück waren, liefen wir gemeinsam zur Schule zurück. Auf dem Weg entdeckten wir noch ein paar Flüsse und Seen. In der Schule holten wir noch schnell unsere Sachen und tauschten untereinander Handynummern aus, bevor wir von unseren Partnern Abschied nahmen. Auf der Heimfahrt waren wir alle ziemlich müde, trotzdem hatten wir alle ein großes Lächeln im Gesicht, als wir um viertel vor Fünf wieder in Geldern ankamen.

Robin Schöneich