Mit Hilfe von persönlichen Fotos und geschichtlichen Dokumenten erzählt die 81jährige Eva Weyl, die als eine der wenigen niederländischen Juden den Holocaust überlebte, ihre ergreifende Geschichte: Auf der Flucht vor den Nazis verlässt ihre Familie Kleve, wo sie ein großes Kaufhaus gezwungenermaßen aufgeben muss. Die Emigration in die vermeintlich sicheren Niederlande wird zum Albtraum. Mit 5 Jahren erlebt die kleine Eva den Beginn des zweiten Weltkrieges. Im Mai 1940 besetzt dann die deutsche Wehrmacht die Niederlande. Für Familie Weyl steht die Deportation in das Konzentrationslager Westerbork an, verbunden mit vielen Entbehrungen und dem Verlust von Hab und Gut. Dort wurde nach den Beschlüssen der Wannsee-Konferenz einmal pro Woche eine Liste mit ca. 1000 Insassen des Lagers zusammengestellt, die anschließend mit einem Zug in die Vernichtungslager nach Auschwitz oder Sobibor transportiert wurden. Auch Anne Frank und Leni Valk standen auf diesen Listen, die einem Todesurteil gleichkamen, ohne dass die betroffenen Lagerinsassen dies ahnten. Eva Weyl und ihr Eltern entkamen diesem grausamen Schicksal mit viel Glück und erlebten im April 1945 die Befreiung des Lagers durch kanadische Soldaten.
Immer wieder unterbricht Frau Weyl, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, über ihre Lebensgeschichte Menschen mit den unbeschreiblichen Geschehnissen des Dritten Reichs zu konfrontieren, ihren Vortrag und ermuntert die Schülerinnen und Schüler: „Googelt doch mal! Ihr seid so viel im Internet unterwegs. Nutzt die neuen Medien, um euch über den Holocaust zu informieren, um zu erfahren, was für schreckliche Dinge passiert sind.“
Nach ihren Ausführungen ist große Betroffenheit bei den Schülerinnen und Schülern zu spüren. Diese nutzen allerdings auch die Gelegenheit Frau Weyl ihre Fragen zu stellen, die allesamt bereitwillig beantwortet werden. Dabei stehen viele Schülerinnen und Schüler offensichtlich unter dem Eindruck der aktuellen rechtspopulistischen Tendenzen unserer Zeit und sorgen sich um die Zukunft der deutschen Demokratie, verbinden erlebte Geschichte mit politischer und gesellschaftlicher Gegenwart. Eva Weyl spricht ihnen mit offenen, deutlichen Worten Mut zu und ermuntert zum Engagement gegen Vorurteile, Rassismus, Antisemitismus und jeglicher Form von Ausgrenzung.
Sie hat schon lange ihren Frieden mit Deutschland gemacht und kommt inzwischen gerne und regelmäßig, um vor Schulklassen zu sprechen. „Ich bin immer sehr berührt, wenn ich die Gelegenheit habe in meiner alten Heimat zu sprechen“, so Frau Weyl. Und zu den Schülern gewandt fährt sie fort: „Ihr seid nicht schuld am Holocaust, eure Eltern sind nicht schuld, aber wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass so etwas nie wieder geschieht.“
Nach der beeindruckenden Veranstaltung kommen einzelne Schülerinnen und Schüler zu Frau Weyl, suchen das Gespräch und bedanken sich persönlich und offensichtlich tief berührt für eine lebendige Geschichtsstunde.
Banker Michael Pasch spricht am Lise-Meitner-Gymnasium über den Zusammenhang von Europäischer Zentralbank und Sparkasse vor Ort
Geldpolitik mit Praxisbezug erlebten 24 Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Sozialwissenschaften am Lise-Meitner-Gymnasium in einer 90minütigen Expertenbefragung mit Michael Pasch von der Sparkasse Krefeld. Schon mehrere Schulstunden hatten sich die angehenden Abiturienten mit der Europäischen Zentralbank und ihren jüngsten Zinsentscheidungen beschäftigt. Neben der Beschäftigung mit der Zwei-Säulen-Strategie, den Instrumenten der EZB sowie ihrer Entstehungsgeschichte in der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion wurde auch zunehmend klarer, dass sich Deutschland und der Euroraum in einer historischen Niedrigzinsphase befindet.
Um die theoretischen Kenntnisse auch mit der Praxis der Geschäftsbanken und ihren Reaktionen auf die europäische Finanz- und Wirtschaftskrise zu verbinden, luden die Schülerinnen und Schüler mit Michael Pasch von der Sparkasse Krefeld einen Volkswirt ein, der ihnen die zuvor gesammelten, zahlreichen Fragen beantworten sollte. Herr Pasch lieferte – wie erhofft – hilfreiches Expertenwissen und sorgte für mehr Erkenntnisgewinn in finanzpolitischen Fragen. So wurden den Schülerinnen und Schülern noch einmal die unterschiedliche Ausgangssituation der Krise in Nord- und Südeuropa sowie die Gründe für den Staatsanleihenkauf durch die Zentralbank vor Augen geführt. Des Weiteren analysierte der Kurs gemeinsam mit dem Experten die abwartende Haltung der EZB mit Nullzinspolitik und Strafzinsen für Geschäftsbanken, die eine historisch vollkommen neue Situation darstellt.
Zum Erstaunen der Schülerinnen und Schüler erläuterte Pasch die Idee des so genannten „Helikoptergeldes“, welches als eine letzte Option zur Krisenbewältigung vorsieht, jedem Bürger 5000€ gleichsam „aus der Luft“ zur Verfügung zu stellen, um den Konsum und damit weitere Wirtschaftsaktivitäten in Europa anzukurbeln. Immer wieder wurde auch deutlich, dass zwar kaum ein Kunde von Sparkasse oder Volksbank vor Ort Kenntnisse über die EZB besitzt, ihre Entscheidungen aber zu unmittelbaren Konsequenzen bei der Geschäftspolitik jeder noch so kleinen Bank in Geldern und Umgebung führen.
Anschaulich wurde von Herrn Pasch dargelegt, dass natürlich auch die zumeist noch begrenzten finanziellen Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler in einem ungewöhnlichen Geschäftsumfeld mit niedrigen Spar-, aber auch niedrigen Kreditzinsen stattfinden.Schlussendlich sei – so Michael Pasch - bei einem dauerhaften Fortbestehen der Niedrigzinspolitik auch mit größeren Veränderungen in der Bankenlandschaft und den einzelnen Geschäftspolitiken vor Ort zu rechnen.
Der Leistungskurs zeigte sich sehr zufrieden mit dem Expertengespräch, welches – so die Schülerinnen und Schüler – einen guten Beitrag geleistet habe, um eher theoretische Unterrichtsinhalte mit realem wirtschaftlichem Geschehen zu verzahnen.
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Weltpolitik in Winterberg
45 Schülerinnen und Schüler des LMG lernen das Regierungshandwerk in den internationalen Beziehungen
Ein Erfahrungsbericht von Steffen Dennert, Schüler der Q1
Vom 24. bis zum 26. August 2016, direkt in der ersten Schulwoche, fuhren 45 politikinteressierte Schülerinnen und Schüler des LMG und des FSG nach Winterberg im Hochsauerland um dort die beliebte Simulation „Pol&IS“ zu spielen und zu erleben. Pol&IS steht für Politik und Internationale Sicherheit und ist ein interaktives Planspiel, dass an der Universität Erlangen entwickelt wurde und von Jugendoffizieren der Bundeswehr begleitet und durchgeführt wird. Gespielt wird mit einer in 13 Regionen aufgeteilten Welt, in der komplexe weltpolitische Prozesse, sowohl ökonomischer als auch ökologischer Art simuliert werden.
Kaum hatten wir an diesem Tag mit gefühlt 40° unsere Informationen für das neue Schuljahr bekommen saßen wir schon in einem weißen Bus der Bundeswehr mit dem Ziel Winterberg im Hochsauerland. Nach ungefähr 3 Stunden staureicher Fahrt kamen wir nachmittags am Olympiastützpunkt Westfalen der Bundeswehr an. Begleitet von Herrn Schmidt und Frau Korpal wurden wir direkt nach der Ankunft durch drei sehr nette Jugendoffiziere in die Regeln der Simulation eingeweiht. Bei einem Vortreffen zum Ende des letzten Schuljahres wurden bereits die einzelnen Positionen - wie Regierungschef, Wirtschaftsminister, UN-Generalsekretär, Weltpresse, … - vergeben. Jetzt fanden sich alle Mitglieder der Regierungen aus den einzelnen Regionen zusammen und entwickelten ein Konzept zur Darstellung ihrer Region. Auch die Weltpresse, die NGOs (Nichtregierungsorganisationen, z.B. Greenpeace, Amnesty, …), die Weltbank und die Generalsekretärinnen der Vereinten Nationen bereiteten ein Plakat vor, um sich den anderen zu präsentieren.
Nach der Vorstellung begann dann schließlich das erste Pol&IS-Jahr, welches mit einem Countdown und tosendem Applaus eingeleitet wurde. Leider war anschließend der erste reale Tag bereits zu Ende und wir gingen alle gemeinsam zum Abendessen in die Mensa. Nach dem Essen strömten einige Gruppen noch in die nicht weit entfernte Stadt aus, andere blieben auf dem Gelände des Stützpunktes der Sportfördergruppe der Bundeswehr und unterhielten sich mit den Spielleitern.
Direkt nach dem Frühstück am nächsten Morgen begannen die Regierungschefs mit dem Erarbeiten von Regierungsprogrammen, dem Abschließen von Verträgen mit anderen Regionen und dem Vorbereiten ihrer Reden für die am Ende jeden Jahres stattfindende UN-Vollversammlung. Währenddessen reisten die Wirtschaftsminister zur internationalen Börse, um durch geschicktes Handeln den Lebensstandart in ihren Regionen zu halten oder zu steigern und um den Bedarf an Waren und Gütern der jeweiligen Region zu decken. Die Staatsminister hatten den in der Pol&IS-Welt wohl wichtigsten Job: Sie saßen gemeinsam vor der Weltkarte und überlegten sich geeignete politische Reaktionen um den Weltfrieden zu sichern. Um diese Aufgabe zu bewältigen, konnten die Staatsminister unter anderem Diplomaten aussenden, Truppen verschieben und über Ab- oder Aufrüstung diskutieren. Ein großer Fokus lag beispielsweise darauf, die Piraterie vor Somalia in den Griff zu bekommen.
Die Rettung des Weltfriedens konnte allerdings nicht ganz erfüllt werden, da sich gerade gegen Ende der Simulation starke Spannungen zwischen Russland und China bildeten. Russland drohte mit einem Atomkrieg, wenn China nicht seine Streitkräfte von der russischen Grenze zurück beordere. Schlussendlich war die Anspannung so groß, dass alle Teilnehmer unter Nuklear-Sirenen in den Kartenraum, in dem die Staatsminister tagten evakuiert wurden um einen größeren Druck auf Russland auszuüben. Dies hielt so lange an, bis Russland sich beugte und schließlich gleichzeitig mit China seine Truppen abrüstete.
Neben dieser explizit politischen Arbeit wurden auch die Medien- und Gesellschaftswelt in die Simulation integriert. Einmal im Jahr erschienen die Pol&IS-News, in denen unter anderem Interviews mit Regierungsmitgliedern veröffentlicht wurden oder investigativ über z.B. die territoriale Aufteilung des Nordpols berichtet wurde. Für den Klimaschutz und für die Wahrung der Menschenrechte engagierten sich die NGOs in Form von Greenpeace und Amnesty International, dafür sammelten sie Spenden bei den einzelnen Regionen um dann z.B. Südamerika bei der Anschaffung von neuen Trinkwasseraufbereitungsanlagen zu unterstützen.
Am Ende eines jeden Jahres stand dann die UN-Vollversammlung an. Moderiert durch die beiden UN-Generalsekretärinnen hielten dort alle Regierungschef Reden zum Status ihrer Region und erläuterten ihre Ziele und Pläne für die Zukunft. Nach jeder Rede wurden die Redner von kritischen Fragen der Presse und den NGOs bombardiert, die für die Vertreter nicht immer ganz einfach zu beantworten waren. Im Zuge der Generalversammlung stellte auch die Weltbank ihren Jahresbericht zu den Finanzen der einzelnen Regionen vor und ermahnte sogar manche Staaten, deren Finanzen nicht sehr gut aussahen im nächsten Jahr viel zu sparen und auf größere Ausgaben zu verzichten. Auch die Non-Governmental-Organizations stellten ihren Jahresbericht vor, der sehr detailliert aufführte, wie es um den Umweltschutz und das Müllproblem global und in den jeweiligen Regionen bestellt war.
Da es während unserer Fahrt, ganz untypisch für Winterberg, über 30° Außentemperatur hatte waren die Jugendoffiziere so nett und haben am zweiten Abend für uns alle ein gemeinschaftliches Grillen organisiert, was wir sehr genossen. Wir konnten danach noch lange mit den Offizieren zusammensitzen und uns ziemlich ungezwungen und locker unterhalten, wodurch wir den letzten Abend schön ausklingen lassen konnten.
Nach der Zimmerkontrolle, inklusive perfekt gefalteter Bettbezüge am nächsten Morgen begannen wir noch ein zweites Pol&IS-Jahr, dass wir leider nicht mehr ganz zu Ende führen konnten, da keine Zeit mehr blieb.
Verabschiedet wurden wir mit den angenehmen Worten des leitenden Jugendoffiziers David Ginster: „Ihr wart, wie wir es von eurer Schule gewohnt sind, eine sehr disziplinierte und gute Gruppe.“
Dann war es leider auch schon so weit sich von dem Ort, an dem wir alle gute Erfahrungen gesammelt haben, zu verabschieden und die Heimreise zurück nach Geldern anzutreten.
Der POL&IS-Termin für das nächste Schuljahr steht inzwischen schon fest, so dass im August 2017 eine weitere Simulation für interessierte Schülerinnen und Schüler in Winterberg angeboten wird.
„Haben Sie eigentlich einen Bodyguard?“
Die Klasse 5c des LMG besuchte den Bürgermeister von Geldern
Am 26.09.2016 besuchte die Klasse 5c mit Frau Grütters und Herrn Brauers den Gelderner Bürgermeister Sven Kaiser im Ratssaal der LandLebenStadt. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Politikunterricht gründlich auf diesen Termin vorbereitet und viele Fragen zu den Themengebieten „Stadtrat – Stadtverwaltung – Bürgermeister“ im Gepäck. Aber auch ganz persönliche Fragen durften Sie Herrn Kaiser stellen, der sich 90 statt der vereinbarten 60 Minuten Zeit nahm, um ausführlich zu antworten. Nach dem gemeinsamen Abschiedsfoto waren die Fünftklässler um einige Informationen zum Gelderner Bürgermeister, seinem Amtsverständnis und zu den Abläufen in einer Kommune reicher. Außerdem gelang es den Schülerinnen und Schülern mit viel Geschick für eine neue Tischtennisplatte auf Ihrem Schulhof zu werben; eine Idee, um die sich Herr Kaiser nun tatsächlich persönlich kümmern möchte. Der Bürgermeister und sein Pressesprecher freuten sich sehr über das engagierte Auftreten der „Politiker von morgen“. Auch die Schülerinnen und Schüler zeigten sich in ihren Dankesbriefen an den Bürgermeister nach dem Besuch im Rathaus sehr zufrieden mit dieser kleinen Exkursion im Rahmen des Politikunterrichts. Zum einen freuten sie sich über die Offenheit des ersten Bürgers der Stadt Geldern und zum anderen waren sie sehr glücklich damit, dass sich Herr Kaiser mehr Zeit als verabredet für die Beantwortung aller Fragen genommen hat. Außerdem konnten sich viele Schülerinnen und Schüler einen Ratschlag nicht verkneifen: Herr Kaiser solle sich doch trotz des anstrengenden Amtes genügend Zeit für seine Familie und vor allem seine Kinder nehmen.
Im Folgenden finden Sie einen ausführlichen Bericht von Naomi Plaschna aus der Klasse 5c, die ihre Eindrücke vom Besuch beim Bürgermeister zusammenfasst. Vielen Dank dafür, Naomi!
Sven Kaiser ist seit ungefähr einem Jahr der Bürgermeister der Stadt Geldern . Er hatte eigentlich vor der Wahl gar nicht vor als Bürgermeister zu kandidieren, doch er war schon bei der CDU politisch beschäftigt und hat sich schon sehr für andere eingesetzt . Sven Kaiser kam aber nicht selber auf die Idee, sondern wurde gefragt, ob er als Bürgermeister kandidieren wolle. Natürlich musste auch er sehr lange überlegen, doch hat er sich dann dafür entschieden. Der Wahlkampf fand mit Sven Kaiser (geb. 1971, CDU), Jörg Grahl (geb. 1950, SPD und Kandidat mehrerer Parteien), Adriana Hellmann (geb. 1950, Einzelbewerberin) und Ulrich Janssen (geb.1961, Einzelbewerber) statt. Bei der ersten Wahl am 13.09.2015 hatte noch keiner der Kandidaten über 50% der Stimmen, aber bei der Stichwahl am 27.09.2015 zwischen Sven Kaiser und Ulrich Janssen hatte Sven Kaiser mit knapp 55,74% gewonnen.
Jetzt ist Herr Kaiser der Bürgermeister von Geldern und die Klasse 5c vom Lise-Meitner-Gymnasium hat ihm mal ein paar Fragen gestellt und er hat auch sehr ehrlich und direkt auf die Fragen geantwortet. Zum Beispiel: „ War Bürgermeister ihr Traumberuf?“ oder „Vernachlässigen Sie ihre Familie?“ usw. Sven Kaisers Job als Bürgermeister ist sehr verantwortungsvoll und öfter auch stressig, denn er muss viele Termine absolvieren , Gespräche führen und noch vieles mehr.
Sven Kaiser möchte gern, dass freies Wlan am Marktplatz gilt oder dass auf dem Weihnachtsmarkt in Geldern eine Eisbahn für zwei Wochen aufgebaut wird. Doch das kostet einiges, denn die Eisbahn würde für ungefähr zwei Wochen 48.000 Euro kosten. Der Stadtrat hat bei einer heimlichen Abstimmung entschieden, dass die Eisbahn aufgebaut wird.
Das alles hat der Bürgermeister Sven Kaiser der Klasse 5c erzählt, als sie ihn besuchte. Vieles andere hat er noch erzählt, zum Beispiel zu dem Thema Flüchtlinge: Seit einem Jahr kommen so gut wie keine Flüchtlinge mehr nach Geldern. Aber das war mal anders, denn früher kamen manchmal an einem Tag so 50-70 Flüchtlinge. Oder er berichtete, dass er keinen Bodyguard hat.
Wenn man die Klasse 5c mal Fragen würde, wie es ihnen beim Besuch des Bürgermeisters gefallen hat, würden sie bestimmt alle etwas Positives sagen.
Auf jeden Fall freuen wir uns alle darüber, dass Sven Kaiser jetzt der Bürgermeister von der Stadt Geldern ist.
Naomi Plaschna 5c