logo

moodle  logineo  mail  webuntis

    

Alle wichtigen Informationen rund um die Anmeldung der Klasse 5 und dem Tag der offenen Tür finden Sie in Kürze hier.

Liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10, liebe Eltern,

unser „Tag der offenen Tür“ findet am 30.11.24 statt. Wir freuen uns auf euren und Ihren Besuch am LMG um 09.00 Uhr oder um 12.00 Uhr. Die Informationsveranstaltung für zukünftige Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler findet nur um 12.00 Uhr in Raum 0.303 statt. Es ist keine Voranmeldung zu den Terminen notwendig!

Chemie teutolab

Das Lise-Meitner-Gymnasium kooperiert im Rahmen des teutolab-Projektes seit Oktober 2005 mit dem Chemischen Institut der Universität Bielfeld. Das Projekt teutolab startete an unserer Schule im Januar 2006. Im Rahmen des teutolabs werden Grundschüler der Umgebung zu einem Experimentiernachmittag eingeladen. Der erste Experimentiernachmittag für die 4. Klassen der eingeladenen Grundschulen steht unter dem Oberthema „Die Chemie der Zitrone

 
Foto anklicken.

Innerhalb des Projektes soll die Chemie in überwiegend praktischen Phasen kindgerecht dargeboten und erklärt werden. Die Experimente werden betreut von freiwillig mitarbeitenden Oberstufenschülern im Säurelabor,  Duftlabor oder  Zauberlabor.

Die eingeladenen Grundschüler experimentieren jeweils montags von 14.50 bis ca. 17.00 Uhr.

Durch die Mitarbeit unserer Schüler soll dabei das Interesse für Naturwissenschaften gefördert und die Identifikation mit dem Fach und mit unserer Schule verstärkt werden, des Weiteren soll durch Exkursionen des Betreuerteams zur Bielefelder Universität der Zugang zum universitären Leben nach dem Abitur erleichtert werden.  Die Erfahrungen, die unsere Schüler im Laufe des Projektes machen, werden die soziale Kompetenz, um mehrere Dimensionen erweitern.

Unserer Schule ist es durch die Anbindung an die Bielefelder Universität im Rahmen des Projektes zudem möglich einen Wissenstransfer innerhalb der naturwissenschaftlichen Disziplinen zu gewährleisten.  Der frühe Kontakt mit der „Alltags-Chemie“, teilweise in spielerischer aber keinesfalls trivialer Art und Weise, nimmt den Kindern die Furcht vor Fragen nach dem „Warum?“ und bestärkt sie in ihrem natürlichen Forscherdrang. Weiterhin wird der Umgang mit realen Gegenständen eingeübt. Während dieses „begreifende Erleben“ der Umwelt im Zeitalter elektronischer Medien im Alltag der Schüler eine zu geringe Rolle spielt, wird diesem Mangel mit der Chemie zum Anfassen entgegen gewirkt.  Die in den vergangenen Jahren durchgeführten Experimentiernachmittage bestätigten, dass die Lust am Denken und Nachfragen beim handwerklichen Umgang mit Gegenständen entsteht – nicht umsonst besuchten uns weit über 2500 Viertklässler der umliegenden Grundschulen und experimentierten seit Beginn des Chemie-Projektes in unseren Chemieräumen.  Selbst bei den betreuenden Oberstufenschüler, die sich kollektiv an einem Montagnachmittag im Chemieraum unserer Schule getroffen haben, um alle Experimente im Vorfeld selbst durchzuführen, konnte man erkennen, dass das handwerkliche Hantieren zu Engagement und Interesse führte.  Seit Juni 2012 wird das teutolab-Projekt im Fach Chemie ergänzt durch einen Experimentier-Vormittag für unsere Jahrgangsstufe 5. Das 5er-Projekt beschäftigt sich mit den Themenbereichen: Tinte, Farbe und Milch.

 

Mathematik teutolab

Im Rahmen der Kooperation mit der Universität Bielefeld wird seit Januar 2010 für die Grundschulen im Gelderner Stadtgebiet ebenfalls ein Experimentiernachmittag im Fach Mathematik angeboten.

Das Mathematik-Projekt verzichtet weitestgehend auf die „typischen“ Inhalte des Mathematikunterrichts („Zahlen und Rechnen“) und setzt sich haptisch, praktisch und handwerklich mit den folgenden Themenkomplexen auseinander: 

  • Würfelbauwerke und 3D-Baupläne
  • Platonische Körper
  • Verschlüsselungstechniken
  • Wahrscheinlichkeit und Gauß-Verteilung
  • Spieglungen und symmetrische Figuren 

Das teutolab Mathematik wird von Nadine Weyenberg betreut. Die Anleitung der Grundschüler in den Experimentiergruppen übernehmen Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse.