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Über 90% der Schulgemeinschaft stimmen für Beitritt zum Netzwerk
Aus dem Politikunterricht der 8c erwuchs die Idee, das LMG mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ auszustatten und den entsprechenden Zertifizierungsprozess zu starten. Vor allem Philomena Biermann, Ronja Vorsatz, Eva Winkler und Emma Ströter setzten sich dann zusammen mit Marie Vank (9b) und Matthias Sprünken für den ersten Schritt ein – die Schulabstimmung.
Ein Informationsartikel für die Schülerzeitung MEITNERIUM wurde verfasst und Klassenbesuche zur Information fanden statt.
Anfang Juni war dann die ganze Schulgemeinschaft aufgefordert, das Wahllokal gegenüber dem Verwaltungstrakt am Lise aufzusuchen und für JA oder NEIN zu stimmen. Drei Tage lang betreuten vor allem Schülerinnen und Schüler der 8c das Wahlbüro mit Urne und Wahlkabinen, die von den Projekten der Juniorwahl zur Verfügung standen.
Das Ziel einer 70prozentigen Zustimmung bei SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen am LMG musste erreicht werden, damit das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in die nächste Phase treten kann.
Und tatsächlich: Über 90% am Lise stimmten dem Anliegen der Projektgruppe zu. Das heißt, es gab 536 JA- und 54 NEIN-Stimmen. Ein schöner, erster Erfolg!
Nun soll im neuen Jahr geplant werden, wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ konkret am Lise umgesetzt wird: Gesucht wird unter anderem die passende Patin oder der passende Pate, eine Struktur für die Kick-Off-Veranstaltung und natürlich ein nachhaltiges Konzept zur Thematik für die kommenden Jahre.
Außerdem möchte die Projektgruppe weiter über das Schulsiegel aufklären, um auch die NEIN-Stimmen in der Schule noch von der Idee zu überzeugen.
Es gibt also einiges zu tun im nächsten Schuljahr 2023/24!
c-bra23