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Tag 1
Heute haben wir uns um 4 Uhr Morgens an der Schule getroffen und sind zum Evoventure Erasmus Austausch nach Portugal aufgebrochen.
Wir wurden von kleinen Bussen abgeholt und sind zum Düsseldorfer Flughafen gefahren. Am Flughafen ging alles relativ schnell, nur an der Kofferabgabe hat es ein wenig gedauert. Nach der Sicherheitskontrolle hatten wir eine Stunde Zeit, um durch den Flughafen zu laufen.
Danach ging es los.
Im Flieger wurde sehr viel geschlafen und gelacht, natürlich mussten die Lehrer ganz viele Fotos machen. Nach 2 Stunden und 20 Minuten Flug sind wir endlich in Porto am Flughafen gelandet. Alle hatten Angst, dass das Gepäck nicht ankommt. Zum Glück lief alles gut und alle sind mit ihren Koffern versorgt worden. Dann ging es für uns alle zu den Gastfamilien, wir haben uns von allen verabschiedet und sind in die Gastfamilien gefahren.

Tag 2
01Heute sind wir alle bei unseren Gastfamilien aufgewacht. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, sind wir zur Schule gefahren. Die Schule ist im Gegensatz zu unserer sehr groß und im ganzen auch sehr modern. Wir saßen von 8:15 bis 10 Uhr im Unterricht. Einige haben Schweineherzen seziert, andere Englisch oder Informatik gehabt. Wir haben leider im Mathe- und Portugiesischunterricht kein Wort verstanden. Danach haben uns der Schuldirektor und einige Lehrerinnen willkommen geheißen.
Die portugiesischen Schüler haben ein Buffet für alle vorbereitet und wir haben in der Cafeteria gegessen. Danach 02haben wir eine Rundtour durch die Schule bekommen.
Ein Teil der Schule ist für Schüler ausgerichtet, die körperliche und geistige Einschränkungen haben. Diesewerden in speziellen Projekten für den Berufseinstieg vorbereitet. Einige Projekte wie Musikband und Theater wurden uns präsentiert. Außerdem haben sich diese Schüler selbst eine  pädagogische Farm hergerichtet, mit Hühnern, Meerschweinchen und Kaninchen. Dann haben wir uns in der Cafeteria etwas zum Mittagessen geholt.
03

Etwa eine Stunde nach dem Essen haben wir uns die Präsentationen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Regionen der jeweiligen Schulen angehört. Als das fertig war sind einige von uns noch in eine Mall shoppen gegangen.

Tag 3
4

Heute haben Schüler aus einer 11. Klasse Präsentationen zu nachhaltigen Städten in Portugal gehalten. Danach sind wir mit dem Bus die Lehrer abholen gefahren, um nach Vila Nova de Gaia zu fahren und uns die Stadt anzuschauen. Zuerst sind wir eine Straße hoch gelaufen die zu einem Aussichtspunkt geführt hat. Von da aus sind wir zu der Dom Luis | Bridge gelaufen und haben auch von da den schönen Ausblick genossen. Dann sind wir über einen 6kleinen Hügel gelaufen und sind mit einer Gondel runter gefahren.
Schließlich sind wir an einem kleinen Marktplatz mit vielen Ständen angekommen, wo man verschiedene Dinge kaufen konnte. Nach einer Stunde Freizeit sind wir dann mit der ganzen Gruppe zu einem Restaurant gelaufen.
Um 14 Uhr hatten wir eigentlich vor eine Bootstour zu machen, die wir schließlich wegen des langen Wartens auf das Essen verpasst haben.
7Dann sind wir zu einem Weinkeller gelaufen, in dem wir viel über die Geschichte und die Herstellung des Portweins gelernt haben. Außerdem haben wir etwas über die Herausforderungen für die Weinproduktion durch de Klimawandel erfahren. Nach der Führung durch das Museum durften die Lehrer verschiedene Weine probieren. Danach sind wir zu der Bootstour gegangen, wo wir die schöne Landschaft von Gaia und Porto genossen haben.
Als die Bootstour vorbei war, sind wir weiter zu WOW (World of Wine) gelaufen. Dort sind wir wieder zu einem Punkt gelaufen, wo wir die Aussicht genießen konnten. In WOW haben wir nicht wirklich was gesehen, wir waren eigentlich nur in einem Korkladen. Um ehrlich zu sein haben wir alle etwas mehr von World of Wine erwartet.8 Aber trozdem war es schön zu sehen wie wir Korken recyceln können. Als das dann rum war sind wir mit dem Bus wieder zur Schule gefahren und alle wurden von ihren Gastfamilien abgeholt.

Victoria Riel und Lena Oyda

Tag 4:

Mittwoch, 06.03.24

9Der Tag startete mit einer Unterrichtsstunde in der Schule. Danach sind wir mit dem Bus zum Strand von Aguda gefahren. Nach einer kurzen Pause, in der wir das Meer genossen haben, besuchten wir ein Fischereimuseum mit Aquarien. Dort hat uns eine Mitarbeiterin durch die Räume geführt und uns die Geschichte der portugiesischen Fischer10 erklärt. Besonders interessant waren die verschiedenen Aquarien in denen wir die vor Ort lebenden Fischarten entdecken durften und auch etwas über die Veränderungen der heimischen marinen Ökosysteme durch den Klimawandel erfahren haben. Wir haben auch etwas über die Biodiversität vor der Küste Portugals und neu auftretende Arten gelernt. Im Anschluss daran sind wir gemeinsam am Strand entlang gelaufen und haben dann noch das „Auguda Interpretative Centre“ (eine kleine Hütte in der man etwas über die Dünen und deren Bedeutung dort lernt) besucht. Anschließend sind wir zurück zur Schule 11gefahren und haben in der Cafeteria zu Mittag gegessen. Die darauf folgende Mittagspause haben wir auf dem Schulhof verbracht, wo wir das schöne Wetter genießen konnten. Der letzte offizielle Programmpunkt kam im Anschluss. Von einer Kunstlehrerin der Schule angeleitet haben wir Beutel bemalt, wobei wir alle unser Kreativität freien Lauf gelassen haben. Danach sind wir zu unseren Familien gegangen.



Tag 5

13Der Donnerstag fing mit einem Unterrichtsbesuch bei unseren Austauschschülern an. Danach sind wir mit dem Bus in14 Portos Innenstadt gefahren und haben ein interaktives Museum besucht, welches die Geschichte der portugiesischen Seefahrer erklärte und eine Indoor Bootstour beinhaltete, die eine Zeitreise durch die Geschichte der Eroberungen zeigte. Leider wirkte sie auf uns etwas unreflektiert. Im Anschluss daran haben wir uns trotz des Regens ein paar Sehenswürdigkeiten angeschaut. Danach hatten wir ein wenig Freizeit, um zu Essen und die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Außerdem waren wir zusammen auf einem Markt, auf dem es viele verschiedene Leckereien 15zu kaufen gab. Zusammen haben wir noch Sightseeing gemacht und obwohl es immer wieder geregnet hat konnten wir Vieles sehen. Abschlossen wurde der Tag mit einem Fairwell-Dinner, bei dem wir von einigen Schülern der Schule bekocht wurden und den Abend genutzt haben, um Musik und Tänze der Länder kennenzulernen.

 

 

 

 

Tag 6
16Da ein Teil des Schulpersonals gestreikt hat, hatten wir einen etwas verspäteten Einstieg in den Freitag. In der Stadthalle Gaias bekamen wir unsere Zertifikate und haben den Austausch mit einem Kahoot-Quiz beendet, welches die Erkenntnisse der Woche noch einmal wiederholte. Die Portugiesen haben den ersten und dritten Platz belegt und ihren Sieg lautstark genossen. Danach haben wir den Rest des Tages frei bekommen und haben diesen genutzt, um uns nochmal mit allen zu unterhalten und haben uns dabei eifrig ausgetauscht. Ein 17Teil der Gruppe ist zu einer portugiesischen Schülerin nach Hause gegangen und hat im Anschluss daran, in einem Restaurant die Möglichkeit bekommen Francesinah (ein Toast mit viel Fleisch und Käse) zu probieren. Damit hat dann auch unser Tag geendet und man konnte die Vorfreude auf die Rückkehr nach Deutschland schon verspüren.

Tag 7
18Am Samstag konnten wir ausschlafen, da unser Flug erst nachmittags losgeflogen ist. Wir nutzen den Vormittag, um unsere Koffer zu packen und ein letztes Mal eine Mahlzeit in Portugal zu verspeisen. Dann sind alle zum Flughafen aufgebrochen. Nachdem wir die Duty-free Geschäfte erkundet, das Highlight war dort der Laden Ale-Hop, haben, sind wir etwas verspätet abgehoben. Am Frankfurter Flughafen mussten wir leider 40 Minuten auf unseren Anschlussflug nach Düsseldorf warten und waren dann alle auch froh wieder in Deutschland zu sein. Im Düsseldorf angekommen haben wir dann unser Gepäck abgeholt und sind mit einem Shuttle nach Geldern gefahren und so endete unsere Reise.

Romy Lange, Nina Wesols und Anna Okcu

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