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Am 1. Oktober traf sich der Jahrgang 1968 des Lise-Meitner-Gymnasiums, um gemeinsam ihr „Goldenes Abitur“ zu feiern. 16 der teilweise von weit her angereisten Absolventinnen nutzten die Gelegenheit auch zu einem Rundgang durch das Schulgebäude, in dem sie ihre letzten drei Schuljahre verbracht hatten.

Damals hieß das LMG noch „Gymnasium für Frauenbildung“ und war unter anderem am Westwall untergebracht. Im Jahr 1965 fand der Umzug in den neu gebauten Komplex am Friedrich-Nettesheim-Weg statt. Obwohl sich in den letzten Jahrzehnten durch An- und Umbauten viel am Gebäude verändert hat, hatten die ehemaligen Oberprimanerinnen keine Probleme ihren alten Klassenraum wiederzufinden. Der lag direkt an den Eingängen für die Empore der Aula, so dass die Mädchen gerne mal heimlich bei den Proben für die damaligen Schulaufführungen zuschauten – etwas, was sie mit den heutigen Schülern gemeinsam haben. Die Besichtigung des Verwaltungsbereichs weckte allerdings keine angenehmen Erinnerungen. Während die Türen der Schulleiter inzwischen in der Regel einladend geöffnet sind, war das Verhältnis zu der damaligen Schulleiterin Marianne Hartmanns nicht nur von Respekt, sondern auch von Angst geprägt. „Ins Zimmer der Direktorin geschickt zu werden, war nie etwas Gutes“, berichtet Ute Feltens, „Sie hatte immer eine Schachtel mit Taschentücher auf dem Tisch, damit die weinenden Mädchen ihre Tränen trocknen konnten.“ Auch das Lehrerzimmer betreten die gestandenen Frauen nach 50 Jahren immer noch mit etwas Ehrfurcht. „Hier waren wir nur einmal, als wir unsere mündlichen Prüfungen ablegen mussten. Das geschah vor der gesamten Lehrerschaft und man wusste erst mit Beginn der halbstündlichen Vorbereitungszeit, in welchem Fach man überhaupt geprüft wurde.“ Der Blick in die alten Abiturprüfungen würde heutige Schüler sehr verwundern. So lautete eine Aufgabenstellung im Fach Deutsch: „Es wird so viel gegen den Sport gesagt. Was können Sie zu seiner Verteidigung vorbringen?“

 

Einen besonders guten Überblick über die Veränderung der Schullandschaft hat Ruth Schenk, die am LMG nicht nur ihr Reifezeugnis abgelegt hat, sondern dort auch als Lehrerin tätig war. Sie bestätigt, dass die 68er Mädchen nicht so brav und angepasst waren, wie man denken könnte, wenn man die alten Fotos sieht: „Wir waren ganz schön aufmüpfig und wollten auch provozieren. Und keine von uns wäre auf die Idee gekommen, zur Abiturfeier Ballkleider anzuziehen und eine große Gala auszurichten, wie es heute üblich ist.“

Große Erheiterung herrschte beim Gang durch die Bioräume, als man sich gegenseitig an die damalige Biolehrerin erinnerte. Als das Thema Sexualkunde auf dem Lehrplan stand, erklärte diese den Backfischen den Fortpflanzungszyklus des Seeigels: „Sie meinte, das sei im Grunde dasselbe wie beim Menschen.“

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